Heide Schmidt war bis 1993 teils in führender Position in der FPÖ tätig; nach ihrer Trennung von der Partei war sie Gründungsmitglied des Liberalen Forums. Die 1948 geborene Juristin wurde durch die Fernsehsendung "Ein Fall für den Volksstaatsanwalt" bekannt und ist teilweise umstritten. Das Buch gibt einen Einblick in die Einstellungen und Meinungen der Politikern zu verschiedenen Themenkomplexen und lässt zudem die Persönlichkeit Heide Schmidts deutlich werden. Der Text basiert auf mehreren langen Interviews, die der Autor im Sommer 1999 mit der Politikerin geführt hat. Inhaltsübersicht: Sprache und Identität; Distanz und Anpassung; Irreales und Reales; Die Instrumente der Minderheit; Österreichische und andere Identitäten; Anpassung und Distanz; Namen und Loyalitäten; Grundsatz- und Quotendenken; Liberale Wirkungen; Macht und Ohnmacht; Die Macht der Medien; Die Zukunft der Liberalen.