China wird von vielen als eine kommende Supermacht angesehen. Die Kenntnisse über die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse in diesem Riesenreich mit seinen 1,2 Milliarden Einwohnern stehen jedoch in keinem Verhältnis zu seiner globalen Bedeutung. Diesem Mangel begegnet der Sammelband mit informativen und auch für eine breite Leserschicht geeigneten Aufsätzen ausgewiesener China-Experten aus dem Universitätsbereich und dem renommierten Hamburger Institut für Asienkunde. Inhalt: Rainer Hoffmann: Geschichte (1-66); Sebastian Heilmann: Politik und Staat (67-102); Stefan Friedrich: Außenpolitik (103-134); Margot Schüller: Wirtschaft (135-177); Bettina Gransow: Gesellschaft (178-220); Thomas Harnisch: Bildung und Wissenschaft (221-251); Reinhard Emmerich / Brunhild Staiger / Susanne Weigelin-Schwiedrzik: Religion und Ideologie (252-286); Brunhild Staiger: Kultur (287-317).