Beiträge zu einem Symposium im Juni 1994 über die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen, veranstaltet von der Atlantik-Brücke, einer Organisation zur Stärkung der deutsch-amerikanischen Freundschaft. Inhalt: I. Reflexionen über die Transatlantische Partnerschaft: Kurt H. Biedenkopf: Zur Erneuerung des europäisch-amerikanischen Verhältnisses (9-23); Birgit Breuel: Eine stabile Brücke über den Atlantik (25-28); William E. Griffith: German-American Relations and the East (29-35); Reimut Jochimsen: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen in einer offenen Weltwirtschaft (37-47); Steven Muller: Europe with Germany at its Vital Center (49-55); Uwe Nerlich: Amerika und Europa nach der gemeinsamen Erfahrung des Kalten Krieges: Zur Dialektik von Differenz und Bindung (57-64); Paul H. Nitze: Reworking the German-American Partnership (65-85); Edzard Reuter: Die transatlanische Partnerschaft bleibt lebensnotwendig (87-93); Heinz Riesenhuber: Wissenschaftliche Vernetzung zwischen USA und Deutschland (95-105); Volker Rühe: Europa und Amerika - die transatlantische Gemeinschaft (107-117); Wolfgang Schäuble: Partnership in Leadership - Partnerschaft für den Frieden. Das deutsch-amerikanische Verhältnis nach der Wiederherstellung der staatlichen Einheit Deutschlands (119-133); Michael Sherman: Two Routes to the Future (135-139); Michael Stürmer: Partners in Uncertainty: Die Vereinigten Staaten und Deutschland (141-148); Craig R. Whitney: Deutsch-amerikanische Beziehungen: Gestern und heute (149-155). II. Erlebnisse mit Amerika und den Amerikanern: Marcus Bierich: Das Haus Bosch in den USA (159-162); Dieter Feddersen: Warum die Beziehung zu den USA mehr bedeutet als eine erfolgreiche politische Allianz zweier verbündeter Staaten (163-167); Günther Gillessen: Die Entdeckung Amerikas (169-175); Werner Holzer: Amerika wurde schon oft entdeckt... (177-184); Josef Joffe: Das College als Bildungsroman (185-190); Thomas Kielinger: Im Labor der globalen Culture (191-201); Ludger Kühnhardt: Die Nachfolgegeneration ist da (203-210); Winfried Müller: Brücken sind Menschen (211-217); Klaus Naumann: "America, you are better off!" (219-225); Elisabeth Noelle-Neumann: Unsere Vettern, die Amerikaner (227-239); Arend Oetker: Geistige Geschenke: Deutsche Kulturaußenpolitik im Spiegel des Busch-Reisinger Museums (241-249); Heinrich von Pierer: Brückenschlag über den Atlantik: Lehrlingsausbildung in den USA (251-258); Manfred Rommel: Geschenkte Freundschaft (259-264); Rupert Scholz: Erinnerungen - Dank - Perspektiven (265-277); Theo Sommer: Vierundvierzig Jahre Leben mit Amerika (279-288); Immo Stabreit: Die Suche nach gegenseitigem Verständnis (289-295); Rita Süssmuth: Erfahrungen mit der amerikanischen Sozialwissenschaft (297-304); Karsten D. Voigt: Sympathie für freiheitliche Tradition (305-307); Norbert Walter: Ein Sabbatjahr in Washington (309-313); Rüdiger Freiherr von Wechmar: Amerikanische Vignetten (315-324); Henning Wegener: The Yale Years (325-336); Hans-Georg Wieck: Signale aus der Neuen Welt (337-347); Manfred Wörner: Freundschaft mit den USA ist auch eine Sache des Herzens (349-350); Michael Wolffsohn: Tu Felix America (351-355); Manuela Anhalt: Erfahrungen im Land des Klassenfeindes (357-365). III. Walther Leisler Kiep und die Vereinigten Staaten: Kenneth W. Dam: At the Heart of the Political Culture (369-374); Theodore Ellenoff: A Man of Public Affairs (375); John R. Galvin: The Council and the Bridge (377-378); Guido Goldman: A Friend of America (379-380); Carl H. Hahn: Europa und Amerika (381-383); Robert M. Kimmitt: The Atlanic Bridge: Stronger, Wider, and Even More Essential (385-390); Henry A. Kissinger: Dialogue Between America and Germany is an Exercise in Friendship (391-392); John C. Kornblum: Getting it Right (393-396); Paul A. Volcker / James D. Wolfensohn: The American Connection (397-399); Gebhard Schweigler: Amerika in uns. Wie sieht die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen aus? Bericht über ein transatlantisches Symposium in Bonn (401-412); Walther Leisler Kiep: Auf eigenen Spuren (413-417).