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/ 19.06.2013
Institut für Föderalismus (Hrsg.)

26. Bericht über den Föderalismus in Österreich (2001)

Wien: Braumüller 2002; VII, 351 S.; kart., 50,90 €; ISBN 3-7003-1432-9
Das Institut für Föderalismus, eine Einrichtung der Länder Salzburg, Tirol und Vorarlberg zur „Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung und Entwicklung des Föderalismus" und zur „Pflege und Verbreitung der Idee des Föderalismus in der Bevölkerung" (1) erstellt seit 1975 jährlich einen Bericht über die Lage des Föderalismus in Österreich, der den Landesregierungen und Landtagen der oben genannten Länder vorgelegt wird. Der 26. Bericht (2001) liegt hier vor. Seine Aufgabe ist es, „im Sinne des staatsrechtlichen Föderalismus, wie er von der Rechtswissenschaft vertreten wird und der österreichischen Bundesverfassung zugrunde liegt, vorwiegend die föderalistische Entwicklung zwischen Bund und Ländern darzustellen" (1). Ergänzend wird auch über die Aktivitäten des österreichischen Gemeindebundes und des österreichischen Städtebundes berichtet, auch „relevante Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes" (2) werden besprochen. Eine Zusammenstellung föderalistisch bedeutsamer Dokumente schließt den Band ab.
Heinz-Werner Höffken (HÖ)
Dr., wiss. Mitarbeiter, Institut für Politikwissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg.
Rubrizierung: 2.42.215.41 Empfohlene Zitierweise: Heinz-Werner Höffken, Rezension zu: Institut für Föderalismus (Hrsg.): 26. Bericht über den Föderalismus in Österreich (2001) Wien: 2002, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/20521-26-bericht-ueber-den-foederalismus-in-oesterreich-2001_23931, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 23931 Rezension drucken
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