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/ 03.06.2013
Steven Shute / Susan Hurley (Hrsg.)

Die Idee der Menschenrechte. Aus dem Englischen von Michael Bischoff

Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch Verlag 1996; 255 S.; 26,90 DM; ISBN 3-596-12995-8
"Die Idee der Menschenrechte" steht im Mittelpunkt der jährlichen Oxford Amnesty Lectures. Der vorliegende von amnesty international initiierte Band basiert auf den "Lectures" von 1993. Die Frage nach universal geltenden Menschenrechten kommt in den Beiträgen ebenso zur Sprache wie die Chancen und Grenzen ihrer Verwirklichung. Inhalt: Stephen Shute/Susan Hurley: Einleitung (11-29); Steven Lukes: Fünf Fabeln über Menschenrechte (30-52); John Rawls: Das Völkerrecht (53-103); Catharine MacKinnon: Kriegsverbrechen, Friedensverbrechen (104-143); Richard Rorty: Menschenrechte, Rationalität und Gefühl (144-170); Jean-François Lyotard: Die Rechte des Anderen (171-182); Agnes Heller: Die Grenzen des Naturrechts und das Paradoxon des Bösen (183-206); Jon Elster: Mehrheitsprinzip und Individualrechte (207-253).
Christoph Emminghaus (cem)
Dr., Politikwissenschaftler.
Rubrizierung: 4.424.1 Empfohlene Zitierweise: Christoph Emminghaus, Rezension zu: Steven Shute / Susan Hurley (Hrsg.): Die Idee der Menschenrechte. Frankfurt a. M.: 1996, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/944-die-idee-der-menschenrechte_873, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 873 Rezension drucken
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