Inhalt: Anton Widmer: Sicherheit - über Begrifflichkeit und staatliche Massnahmen (11-24); Pierre-Henri Bolle: La sécurité intérieure, objectiv de politique criminelle dans une Europe en devenir (25-42); Hans Joachim Schneider: Gewaltkriminalität in Deutschland - wie bedrohlich ist die Lage? (43-76); Mark Pieth: "Organisierte Kriminalität" und "innere Sicherheit"? (77-88); Marcel Alexander Niggli: Mehr innere Sicherheit durch Strafjustiz und Strafvollzug? (89-129); Helga Cremer-Schäfer: Über den politischen und professionellen Nutzen "steigender Kriminalität" (131-151); Martin Schubarth: Unsere tägliche Bedrohung im Strassenverkehr - ein Problem der "äusseren" Sicherheit? (153-165); Anne-Marie Favard: La politique des villes en matière de sécurité (167-187); Manuel Eisner: Männlichkeit und Gewalt. Ergebnisse einer Befragung von Jugendlichen in Zürich (189-221); Peter Widmer: Innere Sicherheit - die Sicht eines Politikers (223-236); Roland Miklau: Der Beitrag des österreichischen Gesetzgebers zur inneren Sicherheit (237-248); Edwin Kube: Die Rolle der Polizei bei der Gewährleistung der inneren Sicherheit in Deutschland (249-270); Rüdiger Müller-Isberner: Psychiatrische Gefährlichkeitsprognosen. Grundlagen, Methodik, Möglichkeiten und Grenzen psychiatrischer Kriminalprognosen und Risikoeinschätzungen (271-284); Renate Storz: Kriminelle Karrieren als Gefährdungspotential? Kriminalistische Befunde (285-306); Heinz Gilomen: Innere Sicherheit - nur ein kriminologisches Problem? (307-325); Karl-Ludwig Kunz: Die innere Sicherheit: Schlüsseldimension einer neuen Kriminalpolitik (327-340).