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/ 31.05.2013
Wilhelm von Sternburg (Hrsg.)

Tagesthema ARD. Der Streit um das Erste Programm

Frankfurt a. M.: Fischer Taschenbuch Verlag 1995; 224 S.; 18,90 DM; ISBN 3-596-13026-3
Der Band enthält Plädoyers für den Erhalt der ARD und ihres bundesweiten Fernsehprogramms. Die Mehrzahl der Beiträge stammt von Angehörigen und Repräsentanten der ARD selbst. Aus dem Inhalt: Wilhelm von Sternburg: Das Ende der Aufklärung oder Die Medien als Ware (11-25); Friedrich Nowottny: "Ich sitze gern in der ersten Reihe" oder Verfassungsauftrag und gesellschaftspolitische Aufgabe der ARD (26-46); Herbert Riehl-Heyse: Nachrichten aus Bayern (47-53); Ulrich Wickert: Glaubwürdigkeit (65-69); Renate Schmidt: Bürger- oder Parteifernsehen? (119-129); Joschka Fischer: Berlusconi und die Folgen (130-134); Peter Steinacker: Wieder die Monopolisierung der Wirklichkeit oder Die ethische Herausforderung der modernen Medien (135-153); Ursula Engelen-Kefer: Medien und Sozialstaat (154-161); Günter Herrmann: Abschaffung des ARD-Fernsehens durch Staatsakt? Rundfunk- und verfassungsrechtliche Anmerkungen zum Thesenpapier von Kurt Biedenkopf und Edmund Stoiber (173-193).
Frank Decker (FD)
Prof. Dr., Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie, Universität Bonn.
Rubrizierung: 2.3332.312.222.232.313 Empfohlene Zitierweise: Frank Decker, Rezension zu: Wilhelm von Sternburg (Hrsg.): Tagesthema ARD. Frankfurt a. M.: 1995, in: Portal für Politikwissenschaft, https://www.pw-portal.de/rezension/468-tagesthema-ard_223, veröffentlicht am 01.01.2006. Buch-Nr.: 223 Rezension drucken
CC-BY-NC-SA